durch ungarn

a night out at the trafo
budapest, 23.10.2004
bbudapest - maniküre einer stadt
23.10.2004
sonntagmorgen in budapest
24.10.2004
die stadt badet
budapest, 24.10.2004
ein tag im zug
zwischen budapest und sibiu, 25.10.2004



a night out at the trafo
budapest, 23.10.2004





am ende der raday utca, der kneipenstrasse am südende des zentrums, wird es weniger bunt und schlichter. dort liegt in einer seitenstrasse das "trafo", ein ehemaliges kino. hier kommen offensichtlich die nachtschwärmer zusammen, die mit gestyleten bars, pubs und bumsdiscos nichts am hut haben. die zahl der turnschuhe, knappen t-shirts und verwaschenen jeans nimmt schlagartig zu. es ist fast wie zuhause in st. pauli.

unten im keller ist ein club mit sofas wie im "grünen jäger" (pferdemarkt, st. pauli). in einem weissgekälkten raum daneben werden versuche ausgestellt, gelscheine in einen "anderen zustand zu transformieren". kurz, sie werden zerstört: mit schwefelsäure, edding-bemalung, speicheleinwirkung durch 10-minütiges kauen, eine maus oder haushaltsbleichmittel, und anschliessend werden sie in petrischalen dem publikum dargeboten. wunderbare idee.

der haupt-act des abends findet aber oben im alten kinosaal statt: SEX MOB aus new york werden von einem buntgemischten publikum erwartet, dass zuvor höflich eine ungarische free-jazz-combo über sich hat ergehen lassen. sex mob sind anders: nicht einfach ein jazz-quartett, sondern eine richtige BAND! besetzung: posaune, saxofon, kontrabass und schlagzeug. posaunist stephen bernstein erfüllt sofort die bühne. ein kurzer, energetischer new yorker, der über den boden federt beim gehen. haare kurzgeschoren im albert-camus-look. ein breites grinsen dazu, und dann brennen er und seine kumpane ein feuerwerk ab.

es ist jazz auf der höhe der zeit. keine standards aus der grossen vergangenheit stilsicher, aber kraftlos  wiedergegeben, auch kein akademisches free-jazz-gefrickel. nein, präzise und reduziert entfachen sie einen richtigen groove. der bassist, ernst und füllig, gibt einfache loops vor, die eher an hiphop-samples erinnern. wie ein fels in der brandung - so muss ein bassist sein - hält er kurs, während der drummer einsteigt. nun bernsteins kurze posaune, sehr akzentuiert. das saxofon antwortet, und zwischen beiden entwickelt sich ein musikalisches gespräch. dann ein heftiger ausbruch, eingeleitet von der unglaublichen kreativität des schlagzeugers. der typ sieht aus wie woody allen in jung und hager, aber er lacht öfter. und die band geht ab. wahnsinn. der klassiker "st. louis blüs" wird ebenso verwandelt wie "goldfinger" aus dem alten bond-film oder nirvanas "smells like teen spirit". das publikum tobt, als sie schliesslich abtreten.

fur die zugabe bittet bernstein den DJ an den plattenteller, der vorher die etwas unglücklich agierenden free-jazzer begleitet hatte. der mann hat nerven: legt hand ans vinyl und bringt die jazzer von sex mob zum staunen. die steigen auf den beat ein, und würden wir nicht alle auf unseren konzertstühlen hocken (es ist ja ein jazz-konzert - vorsicht, kultur), hätten wir alle sofort losgegroovet. bernstein - wie sein grosser namensvetter - dirigiert und treibt die band zu höchstleistungen. der woody-allen-drummer spielt gar auf seinem hocker, um seinem schlagzeug-set irgendwelche neuen töne zu entlocken.

dazwischen findet bernstein zeit für einen schnack. im berühmten gellert-bad habe er vor zehn jahren eine massage bekommen, die "almost homörotic" war. als er wieder im hotel ankam und sich dort einen porno ansah, habe dieser im gellert-bad im massageraum gespielt. so hat jeder seinen budapest-flash und das publikum schreit vor freude. so sanft und weich wie die gellert-massage geht's dann ins letzte stück, fast homörotisch eben. dann ist der sex mob von der bühne. der jazz ist doch noch nicht verloren. -nbo


Budapest - Maniküre einer Stadt
23.10.2004



Wie kann ein einzelner Kopf bloss so schwer sein. Mindestens ne gefühlte Kiste Bier trage ich auf meinen Schultern mit mir rum. Seit Tagen nun schon diese blöde Erkaltung, genau genommen seit Berlin. Wie ärgerlich. Alles wie in Watte.

Trotzdem fällt mir auf, wie sehr sich die Stadt seit meinem letzten Besuch vor acht Jahren gewandelt hat. Keine fliegenden Händler mehr auf den Brücken. Bestimmt sind einige von ihnen in die schicken Läden gezogen auf der zum Fluss liegenden Seite von Pest. Eine typische Einkaufsmeile wie man sie in vielen Grosssteadten findet. Geschniegelt und geleckt.

Die Stadt macht sich den Dreck unter den Nägeln weg. Wie schade, gerade das Unperfekte gab ihr diesen gewissen Charme. Das Paris des Ostens macht sich heute stadtfein. Man will sich sehen lassen können. Die Frauen mittleren Alters putzen sich raus. Wohlstand rund um die Hüften, von den Schultern bis zum Steissbein. Auf dem Kopf tragen sie ne Frisur á la Rosi Mittermaier, die gesamte Farbpalette, aufgeklebte Fingernägel, Puh-Parfum und natürlich ein Handy am Ohr. Die Innenstadt gibt Vollgas.

Budapest, die heutigen zwei Stadtteile sind so unterschiedlich, wie es unterschiedlicher nicht geht. Das museale Buda mit Burg und Kathedrale wirkt eher leblos, als wir auch noch ausgerechnet an einem Feiertag hinkommen. Hinter dem Hügel, wo der olle Gellert sein bronzenes Kreuz gen Himmel reckt tut sich herzlich wenig. Wohnstrassen und runtergekommene Plattenbauten. Auch die Haupteinkaufsstrasse wirkt irgendwie tot. Hier wird nicht gelebt, nur gewohnt. Zumindest heute. Ganz anders dagegen das quirlige Pest. Rund um den Calvin-Platz tümmelt sich die Jugend in den zahlreichen Kneipen und Cafés.

Nach achtstündiegenm Dauerlauf lassen wir uns bei einem Thai nieder. Mal Lust auf nix deftiges. Ich freue mich riesig auf meine Kokos-Suppe, als ich eine Schale Eintopf hingestellt kriege. Muss wohl ein Irrtum sein, sage ich dem Kellner. Aber nichts da. "It's not like in Thailand here, different.", klärt er mich auf. Ach so, ja nee, klar. Stimmt ja, so stands ja auch auf der Karte: 'Thai-Cocos Soup'. Was hatte ich auch erwartet, samesame but different, eben. Also dann doch wieder herzhaft. Na, egal.

Neben uns nehmen drei Puh-Rosis platz. Omi, Mutter und wohlgenahrte Tochter. Die beiden Frauen diesmal blondbehauptet, die Tochter ist noch nicht alt genug fürs Färben. Ganz Europa diskutiert sich wund über das   Nichtrauchen, aber während am Nebentisch die neuesten sitzen, kommt mir in den Sinn, die Restaurants neu zu unterteilen. Denn wem schmeckt schon ein Rind oder Huhn an Calvin Klein? Mir juckts schon wieder im Gehirn, wo ist eigentlich mein Taschentuch? nach Diktat verreist -dwo


sonntagmorgen in budapest
24.10.2004


ich geh die marmorstufen in dem alten wohnhaus in der rakozsi ut 27 runter, in dem wir abgestiegen sind. auf einem treppenabsatz führt eine tür auf einen balkon in den hinterhof. noch ist er grün zugewachsen. die luft feucht und frisch, der himmel leider immer noch bedeckt. aus irgendeiner wohnung plärrt abbas "honey, honey" herüber.

im cafe "randevu", ein paar meter vom hauseingang entfernt, ist noch nichts los. erst heult george michäl, dann läuft türkischer pop und "murder on the dancefloor". der cappucino ist der bedienung beim mitwippen des beats zu dünn geraten. aber er ist unverzichtbar wie an jedem morgen. währenddessen schläft woldo noch oben ihre erkältung nieder.

ich schaue auf die strasse. pfützen eines nächtlichen regengusses stehen auf dem breiten bürgersteig, der ebenso wie die sechs spuren der rakoczi ut asphaltiert ist. das gibt ihm etwas schmuddeliges. man möchte nicht auf ihm flanieren. die menschen eilen vorbei...

...eine rothaarige 15-jährige mit langem schwarzem ledermantel und doc martens, in der hand eine plastiktüte; ein grauhaariger mittfünfziger, lang, mit schnurrbart, brille und hellem trenchcoat, typ arzt; ein alter mit wollener schirmmütze und abgetragenem anzug, auf dem rücken ein rucksack, in der hand eine art fototasche, an denen er schwer zu schleppen scheint, die augen sind halb geschlossen beim humpeln; ein ehepaar mit frischgekauften blumen, sie schaut noch mal auf die uhr, man ist verabredet; ein mittvierziger, der kraftvoll gelassen ausschreitet, braune lederjacke, braune cordhose, der kurze bart gepflegt; ein junges pärchen mit nicht ganz trendigen klamotten, er schaut angestrengt, sie hält seine hand und redet, leicht lächelnd; ein alter herr, jawohl ein herr, denn er trägt noch einen ausgehhut, den trenchcoat gegürtet, tappt er vornüber gebeugt mit unsicheren schritten, in der rechten hand hält er ein päckchen graupen oder so; ein paar mit kinderwagen, beide tragen jeans und po-lange schwarze lederjacke, diese stumpfen teile, die so teuer sind, ihre frisuren sind gepflegt, aber langweilig; nochmal werden blumen in papier vorbeigetragen...

wie sieht's auf der anderen strassenseite aus? im erdgeschoss der vergilbten, mächtigen altbauten befindet sich eine ladenzeile. die durchgezogene fensterfront erinnert noch ein wenig an vergangene tage im sozialismus: die auslage ist nicht eben gekonnt drapiert. um den sozialismus abzuschütteln, hat man offenbar zu knalligen folien gegriffen und discount-slogans auf die fenster geklebt. im "csibefarm" lacht uns gar eine riesige henne vom schaufenster an, deren stil zwischen brösels "werner" und den roadrunners von schweinchen dick liegt. schreien gelb und gross. ein laden mit taschen - drüber steht "fürdöszoba felszereles", oha, die ungarische sprache! - -, daneben uhren, ein weiterer mit komischen klamotten... seltsame haupstrasse, diese rakozsi ut, zwischen zentrum und hauptbahnhof. -nbo


die stadt badet
budapest, 24.10.2004

das soll ein badehaus sein? das szechenyi fürdö im stadtpark am ende des andrassy-boulevards erinnert eher an ein barockes stadtschloss. es ist einfach riesig. nur mit einer badehose in der jackentasche, ohne handtuch, betrete ich diesen palast der sauberkeit. leider alleine, denn woldo kann wegen ihrer erkältung nicht mit. ein bademeister empfängt mich, teilt mir eine alte kabine zu. als ich in badehose heraustrete, schliesst er hinter mir ab. welch ein luxus verglichen mit den plastikspinden in unseren stadtschwimmbädern.

vorsichtig betrete ich den ersten baderaum. schwefel liegt in der luft, eine note von kakao mischt sich in den geruch. die hohe kuppeldecke ist von einer patina aus jahrzehnten überzogen. in den becken trübes grünes wasser. es ist 38 grad warm, wie eine winterbadewanne. nach ein paar minuten wechsle ich ins dampfbad. die sicht reicht einen meter weit, der atem stockt augenblicklich in der brüllheissen schwüle. zwanzig menschen stehen in dieser feuchtwarmen hölle herum. ich muss nach vier minuten passen, meine lungen scheinen zu kochen.

ich verlasse das dampfbad durch eine andere tür und lande in einer langen halle mit einem ovalen pool zum abkühlen. die badenden lassen sich im künstlichen wirbel herumtreiben. wieder heraus, in den nächsten saal mit einem achteckigen becken. es ist ein labyrinth, durch das sich unmengen von badenden bewegen, dicke, dünne, kinder, greise, hübsche, hässliche, tätowierte, turtelnde, mit verwachsenen zehen, mit schönen füssen, europäer, asiaten. ein babylonisches sprachengewirr verhallt im schwefeldunst.

im weitläufigen innenhof warten noch grössere becken unter freiem himmel. am rand spielen alte männer, im warmen wasser stehend, schach. die schachbretter sind dicke plastikfolien mit quadraten, die sie auf ein mäuerchen gelegt haben. eine gruppe schaut zu, alle brüten über dem nächsten zug und schweigen. ich lass mich einen moment durch die wärme treiben, dann erkunde ich den anderen flügel dieses palastes, vorbei an weiteren pools, saunen, massageräumen und dampfbädern.

es ist ein kunstvoller mikrokosmos der sauberkeit - den budapest den türken verdankt, die hier im 16. und 17. jahrhundert das sagen hatten. währenddessen puderte sich der debile europäische adel und litt an krätze. vielleicht sollte man merkel, koch und konsorten mal einen besuch im szechenyi fürdö empfehlen, um im schwefelbad über das wesen europas nachzudenken, das
den türken angeblich so vollständig abgeht. -nbo


ein tag im zug
zwischen budapest und sibiu, 25.10.2004

budapest entlässt uns an einem grauen, feuchten herbsttag. auf gleis sieben des hauptbahnhofs fährt der IC nach bukarest ab: rumänische waggons, braun und angeschmuddelt. während wir über plattes land durch morgennebel fahren, gibt mein schwarzer kuli beim schreiben seinen dienst auf.

da ich die marotte habe, nur in schwarz in mein tagebuch zu schreiben, versuche ich, im zug einen schwarzen kuli aufzutreiben. ich will schlau sein und ihn gegen einen der leuchtend blauen gauloise-kulis tauschen, die uns uli zünkler zum bestechen äthiopischer grenzbeamter mitgegeben hat. der bebrillte kellner im speisewagen hat vielleicht einen, denke ich. ich steh also vor ihm und erkläre ihm meine marotte auf englisch. er versteht kein wort. nimmt meinen gauloise-kuli, kritzelt auf seine hand und siehe da, die tinte ist schwarz. wie peinlich. ich nehm ungläubig den kuli und kritzele nun in meine handfläche. kein zweifel - das teil schreibt schwarz. bin nie auf die idee gekommen, dass ein gauloise-kuli mit leuchtend blauem gehäuse nicht blau schreiben könnte. der speisewagen-mann sieht mich mit einem blick an, als ob er mich für irre hält. er schleudert mir noch ein ungarisches wort entgegen, und ich trete schnell den rückzug an.

an der rumänischen grenze ist erst einmal stillstand angesagt. es ist offensichtlich, dass die EU hier endet: ein heer von grenzbeamten und bahnpersonal entert den zug. der grenzbeamte macht den ersten stempel dieser reise in unseren pass, der zöllner fragt uns nach mitgeführten pistolen, geschenken und rumänischen lei (die währung dort), die schaffnerin redet rumänisch auf mich ein, auch dann noch, als ich auf englisch bekunde, nichts zu verstehen...

dann das wunder: hinter der stadt arad öffnet sich zum ersten mal nach 1700 bahnkilometern eine landschaft, die nicht einfach nur platt, sondern von saftig grünen hügelketten durchzogen ist, der herbst hat noch nicht begonnen, die luft ist warm, die durchs offene fenster hereinströmt. ich schau auf die uhr. noch eine halbe stunde bis deva, wo wir umsteigen müssen. letzte gelegenheit, ungarisches kleingeld im speisewagen loszuwerden.

ich pirsch mich hin, versuche, vom kellner unbemerkt, einen blick in die speisekarte zu werfen. der hält mich sowieso schon für bescheuert. aha. fritten für 300 forint (1,20 euro). ich geh zurück ins abteil, hole unseren blechteller. wieder zurück zum kellner, der inzwischen mit rumänen bier trinkt. ich bedeute ihm, die fritten in den teller hinein haben zu wollen. er verschwindet in seiner küche. dann passiert nichts mehr. ich schau nervös auf die uhr. noch 20 minuten. von wegen: die ausläufer von deva kommen in sicht. ich frag den dösenden schaffner, ob das deva sei. ja, sagt er.

was ist mit den fritten? ich stecke meinen kopf in die küche. der kellner sieht mich, ich versuch ihm zu erklären, dass ich die fritten jetzt sofort brauche. er winkt mich an den herd, auf dem in einem sieb im siedenden fett die fritten schlapp werden. sind die gut genug für dich, bedeutet er mir? der zug fährt in den bahnhof ein. er schüttet mir die fritten auf den blechteller. der zug hält. woldo ist mit dem gepack vier waggons entfernt. ich nehm den frittenteller in beide hände und drängle mich durch ein- und aussteigende. das geht nicht schnell genug. ich steig aus und renne den bahnsteig entlang bis zum ersten waggon hinter der lok, den frittentelle balancierend. woldo hat das gepäck in die tür geschafft. der schaffner pfeift. es ist furchtbar. noch die jacken aus dem abteil gegriffen, rausgesprungen, und der zug fährt ab.

dann atmen wir durch, lachen und essen auf dem bahnsteig erst mal unsere fritten. der bahnhof ist fürchterlich. er erfüllt alle klischees von südosteuropa: ich komm mir vor wie in "schwarze katze, weisser kater". autos, die schon seit jahrzehnten nicht mehr fahren dürften, bettelnde kinder mit schwarzen nackten füssen. wir trinken einen halben liter bier für 30 cent. in den rillen des bierglases aussen klebt schwarzer schmuddel. die frau an der bierausgabe lacht - lacht sie mich gar aus?

immerhin: die bank, in der ich geld tausche, hat jeden tag bis 18:30 uhr auf. nicht solche behördenzeiten wie unsere geldhäuser. nach dem bier gehen wir auf bahnsteig 3. kurz bevor unser zug kommt, fährt hier ein anderer ein. er fährt auch nicht weg, als unser zug kommt - auf gleis 2. was nun? wir greifen unser gepäck, in den zug auf gleis 3 rein, auf der anderen seite wieder raus, woldo schrammt sich das schienbein dabei an. in rumänien darf man gottseidank auf beiden seiten ein- und aussteigen. nicht so in unserem zug, so ein ultraneues teil von siemens, gegen den jeder deutsche IC abstinkt. hier gehen die türen nur auf einer seite auf. was ist hier los? wir hechten zwischen den zügen entlang, um unseren herum und dann sind wir endlich drin. bis sibiu passiert nichts mehr. wir sind da, nach 12 stunden. -nbo


chronik

etappen
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istanbul – dahab
dahab – wadi halfa
wadi halfa – addis
addis – nairobi
nairobi – nungwi
nungwi – kyela
kyela – tofo
tofo – kapstadt

gedanken
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